Mystischer Klang
befindet sich
in Deinem Inneren.
Es ist eine
Musik ohne Saiten,
die in Deinem Körper spielt.
Sie durchdringt
das Innere und Äußere
und führt Dich fort
von Illusion.
Kabir (1440-1518)
Mystischer Klang
befindet sich
in Deinem Inneren.
Es ist eine
Musik ohne Saiten,
die in Deinem Körper spielt.
Sie durchdringt
das Innere und Äußere
und führt Dich fort
von Illusion.
Kabir (1440-1518)
Es gibt etwas Heiliges in uns;
die Planeten und alle Galaxien
fließen durch seine Hände wie Perlen.
Dieses Band von Perlen
sollte man
mit leuchtenden Augen betrachten.
Kabir (1440-1518)
Wenn deine Liebe
ganz aufgeblüht ist,
wird ein helles Licht erscheinen,
plötzlich gehen rings um dich
Tausende von Sonnen auf.
Kabir (1440 – 1518)
Zu welchem Ufer
willst du gelangen, mein Herz?
Es gibt keinen Weg
und niemand, der dir vorangeht.
was heißt schon Kommen und Gehen?
An jenem Ufer
kein Boot und kein Fährmann
das Boot zu verankern.
Da gibt es weder Himmel noch Erde,
weder Zeit noch irgendein Ding,
kein Ufer und keine Küste.
Bedenke es wohl, mein Herz!
Gehe nicht anderswohin.
Kabir (1440 – 1518)
Ich habe etwas so Seltenes gefunden,
Etwas so Wundervolles,
Daß niemand seinen Wert
Ermessen kann.
Es ist farblos und Eins,
Es ist ewig und unteilbar,
Die Wogen des Wandels überspülen es niemals,
Es erfüllt jedes Gefäß.
Es hat kein Gewicht, es hat keinen Preis,
Niemand kann es je bemessen,
Niemand kann es zählen,
Es ist nicht zu erkennen
Durch Rede oder Erörterung.
Es ist nicht schwer und nicht leicht.
Es gibt keinen Prüfstein in einer der Welten,
Der seinen Wert offenbaren könnte.
Ich lebe in ihm, es lebt in mir,
Wir sind eins, wie Wasser
Vermischt mit Wasser.
Wer es kennt,
Der kann niemals sterben –
Wer es nicht kennt,
Der stirbt immer wieder.
Kabir (1440 – 1518)
Tell me, O Swan, your ancient tale.
From what land do you come, O Swan? to what shore will you fly?
Where would you take your rest, O Swan, and what do you seek?
Even this morning, O Swan, awake, arise and follow me!
There is a land where no doubt nor sorrow have rule: where the terror of Death is no more.
There the woods of spring are a-bloom, and the fragrant scent ‘He is I’ is borne on the wind:
There the bee of the heart is deeply immersed, and desires no other joy.
Rabindranath Tagore (1861-1941) nach Kabir (1440 – 1518)
Der Fluss und seine Wellen sind eine Flut; was ist der Unterschied zwischen dem Fluss und seinen Wellen? Wenn eine Welle sich erhebt, ist sie das Wasser, und wenn sie fällt, ist sie wieder das gleiche Wasser.
So sagen sie mir, mein Herr, wo ist der Unterschied? Nur, weil sie Welle genannt wird, soll ich sie nicht mehr als Wasser betrachten?
Kabir (1440-1518)
Gefunden habe ich dieses Zitat in dem Buch von Vincenzo Kavod Altepost: Grundlegende Gutheit – Innere Freude. Ein beschenktes Leben. Mehr hier: https://mystikaktuell.wordpress.com/2018/01/24/grundlegende-gutheit-innere-freude-buchtipp-v/
Nehme das Wort wahr, aus dem das Universum entsprungen ist!
Dieses Wort ist der Lehrer; ich habe es gehört und wurde sein Schüler.
Wieviele sind es, welche die Bedeutung des Wortes kennen?
Oh Sadhu! Praktiziere das Wort!
Kabir (1440 – 1518)
Gefunden habe ich dieses Zitat in dem Buch von Vincenzo Kavod Altepost: Grundlegende Gutheit – Innere Freude. Ein beschenktes Leben.
Mehr hier: https://mystikaktuell.wordpress.com/2018/01/24/grundlegende-gutheit-innere-freude-buchtipp-v/