Rani Kaluza: Doing Nothing

Doing Nothing

Über die hohe Kunst des Nicht Tun

Rani Kaluza

Verlag: Kamphausen Media

Hardcover, 184 Seiten, 115 x 210 mm, mit vielen atmosphärischen Farbfotos und humorvollen Illustrationen von Friedrich Mayer.

ISBN: 9783958835351

€ 18.00

Inhalt:

Einführung
Da Sein (Fünf Tage Nicht Tun im Retreat)
Geweihte Zeit
Das Lied des Nicht Tun
Äußeres Nicht Tun (Sitzen – Liegen – Gehen)
Inneres Nicht Tun (Schweigen / Denken)
Drei Schritte ins Nichts (Schritt 1 – Fühlen)
Die Knochen des Nicht Tun (Nicht Wollen – Nicht Wissen)
Die Zehn Finger des Nicht Tun
Lücken (Das Nichts im Alltag entdecken)
Die Kinder des Nicht Tun (Freundlichkeit – Hingabe – Glückseligkeit)
Doing Nothing und Tiere
Doing Nothing im Retreat
Praktische Hinweise
Allein in der Wildnis
Das Herz des Nicht Tun (Stille)
Der Altar des Nicht Tun (Raum)
Drei Schritte ins Nichts (Schritt 2 – Sich öffnen und zeigen)
Die Angst vor dem Nichts
Ist Doing Nothing Meditation?
Die Früchte des Nicht Tun
Drei Schritte ins Nichts (Schritt 3 – Die Übung aufgeben)

Hier kann das Buch bei der Autorin – auch signiert – bestellt werden:

http://doingnothing.de/das-buch/

Rani Kaluza: Doing Nothing

Cover des Buches

Das Leben ist wie ein scheues Tier. Nur wenn ich still bin und nichts tue, wird es ganz allmählich kommen und sich mir offenbaren. Nicht Tun ist keine Methode, das ist das Schöne daran. Es ist lebendig, es ist das Leben selbst, in seiner einfachsten und schönsten Form.
Sich auf einen Stuhl setzen. Absichtslos, den Sinn und Zweck nicht hinterfragen. Nur horchen, sehen, fühlen, spüren, im Innen und im Außen. Sich dem Leben überlassen. Wahrnehmen, nichts verändern, nichts verbessern. So wie es in diesem Moment ist, ist es gut.
Rani Kaluza erzählt Erstaunliches über die hohe Kunst des Nicht Tun. So kann Tiefe, Entwicklung, Transformation stattfinden. Einfach leben, einfach sein.

Mehr hier: https://www.kamphausen.media/produkt/doing-nothing/

(Erscheinungstermin: 20.08.2021 /auch als eBook)

Im Rauschen der Stille sprach Gott – Impuls zum Doing Nothing Sommer-Retreat Juli 2020

Foto: © wak

 

Und siehe, der Herr ging vorüber, und es kam ein gewaltiger Sturm,
der die Berge stürzte und die Felsen zerbrach.

Aber Gott sprach nicht im Wind.

Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben,
und es wütete im ganzen Land.

Aber Gott sprach nicht im Erdbeben.

Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer,
das alles von Menschen Geschaffene verbrannte.

Aber Gott sprach nicht im Feuer.

Und nach dem Feuer kam Stille.
Und im Rauschen der Stille, da sprach Gott.

 

Martin Buber: Erstes Buch Könige 1,19

 

 

Doing Nothing.

Dazu mehr hier von Rani Kaluza selbst: doingnothing.de

 Retreat.

Das englische Wort für Rückzug, bezeichnet heute eine geplante spirituelle Ruhepause oder den Rückzug von der gewohnten Umgebung. Ein ganz wesentliches Merkmal: Entschleunigung.

In Zundert.

Dort, wo Vincenz van Gogh geboren wurde und seine Kindheit im Pfarrhaus verbracht hat. Viele Jahre nachdem er hier weg war, schrieb er noch an seine Mutter: „dass ich jahrelang immer noch mehr oder weniger wie ein Bauer aus Zundert:, Toon oder Piet aussehe…“

In einer Trappistenabtei: Maria Toevlucht

Mir geht es so, dass ich beim Namen dieses Ordens an den Trappisten Thomas Merton denke, jenen Mittler zwischen Christentum und Buddhismus. Und Merton hatte 1965 und 1966  – zwei Jahre vor seinem Tod – Briefkontakt zu einem ehemaligen Abt dieser Abtei Maria Toevlucht, Emmanuel Schuurmans. Es ging unter anderem um eremitisches Leben (http://merton.org/Research/Correspondence/y1.aspx?id=1801&fbclid=IwAR3qVTDZ-irReVPZhRUUjR2cScbntBnJLXe3sMSSoryNNVfId1zDiLXgLE0).

Die Trappisten gelten neben den Kartäusern als der strengste Orden in der katholischen Kirche und leben nach der Regel des heiligen Benedikt (ca. 480-547). Nach einer Zwischenphase der Zisterzienser gab es um 1600 Bestrebungen, zu den ursprünglichen Idealen zurückzukehren. Daraus entstand die so genannte „Observanz“-Bewegung mit einer strengeren Ordensregel in der Abtei La Trappe in der Normandie, westlich von Paris. Aus diesem Namen leitet sich Begriff „Trappisten“ ab. Schwerpunkte des Ordenslebens sind Gebet und Stillschweigen, Askese (z. B. vegetarisches Leben) und handwerkliche Tätigkeiten, hier z.B. das Brauen von Bier.

 

Foto: © wak

Doch zurück zum Retreat, zum Innehalten, zur Entschleunigung.

Corona hat mit sich gebracht, dass wir quasi zwangsentschleunigt wurden. Viele Aktivitäten, Aktionen, Events, Feiern, Termine, wurden abgesagt, konnten gar nicht stattfinden oder nur in sehr reduzierter Form.

Hier sind wir jetzt ganz frei-willig, um uns selbstbestimmt zu entschleunigen, inne zu halten.

Pico Iyer, ein indischer Reiseschriftsteller und Essayist, hat in einem kleinen aber feinen Buch mit dem Titel „Die Kunst des Innehaltens“ ein „Plädoyer für die Entschleunigung“ formuliert, die er als „Reise nach Nirgendwo“ bezeichnet.

„Nur indem ich mich aus der Wirrniss und Zerstreuung herausziehe, kann ich etwas hören, was außerhalb meiner Hörweite ist, und mir ins Gedächtnis rufen, dass Lauschen weitaus erfrischender ist als all die Gedanken und Vorurteile zu äußern, die mir ohnehin vierundzwanzig Stunden am Tag Gesellschaft leisten. Und nur, indem ich nirgendwohin gehe – indem ich stillsitze oder meinen Geist entspanne -, entdecke ich, dass die Gedanken, die ungebeten zu mir kommen, weitaus frischer und pahntasiervoller sind als jene, die ich bewusst hervorbringe.“

Retreat, Rückzug, Innehalten, Einkehren.

Als ein Synonym für Retreat findet sich das Wort „Einkehrtag“. – Ich finde es sehr passend, auch wenn es wie aus einer fernen Welt klingt.

Hinter uns liegen – wie es im Ersten Buch Könige heißt – Stürme, Erdbeben und Feuer in ganz verschiedenen Ausdrucksformen.

Und dann, jetzt, die Stille.

Und die Einladung, sich nach innen zu kehren.

Hier nur der Hinweis auf zwei kurze Texte:

Geh nicht nach außen,
in dich selbst kehre zurück,
denn im inneren Menschen wohnt die Wahrheit.
Und wenn du deine Natur als wandelbar empfindest,
übersteige dich selbst.

Augustinus (354 – 430)

 

Wenn ich ganz still bin
kann ich von meinem bett aus
das meer rauschen hören
es genügt aber nicht ganz still zu sein
ich muss auch meine gedanken vom land abziehen …

… während ich falle
und mir entsinke
höre ich auf
das meer zu suchen
weil das meer nun
von der küste heraufgekommen
und in mein zimmer getreten
um mich ist

Wenn ich ganz still bin

Dorothee Steffensky-Sölle (1929 – 2003)

 

Kehren wir uns also erst einmal nach innen – um danach gestärkt zurückkehren zu können in die Welt, zu Stürmen, Erdbeben und Feuern…

 

Impuls von Werner A. Krebber zu Beginn des Doing Nothing Sommer-Retreat „Feuer des Lichts“ von Rani Kaluza  vom 21. – 26. Juli 2020 in der Abtei Maria Toevlucht, Zundert /NL

Feuer des Lichts – Sommer Retreat 21. – 26. Juli / Herzliche Einladung

 

 

Die Stille und die Wärme des Nicht Tuns
einmal wirklich umfassend einladen,
damit sie uns nähren kann, transformieren
und mit ihrer Magie verzaubern. ~ Rani

 

Im Rahmen einer 6 tägigen Woche der Stille, betten wie unser inneres dreitägiges Retreat ein, so dass wir dieses Mal etwas mehr Zeit haben anzukommen, zu integrieren und ausklingen zu lassen.

Das Essen im Kloster ist vegetarisch und seine Qualität ist lobenswert. Die Zimmer sind schön spartanisch, und auch das Kloster selbst erinnert an die schlichte, reduzierte japanische Kultur, da es im Geiste des Zen ausgerichtet ist. Deshalb hat es neben der Kirche auch einen Meditationsraum, welcher mit christlichen und zum Zen gehörenden Dingen eingerichtet ist, und jederzeit von allen besucht werden darf.

 

Ferner befindet sich auf dem weitläufigen Natur-Gelände des Klosters eine kleine Waldkapelle, die sich für Gruppentreffen, als auch fürstille, einsame Aufenthalte gut eignet. Die Kapelle ist der Mittelpunkt von acht sternförmig darauf zulaufenden Waldwegen, was wiederum auf die buddhistische Ausrichtung des Klosters hinweist. Die Atmosphäre dort ist wunderbar weich, klar und friedlich.

Leitung und Assistenz:
Rani Kaluza und Werner A. Krebber

Allgemeine Infos über die Retreats: http://doingnothing.de/

Anmeldung bitte bei Rani: kkaluza@netcologne.de

Bei Fragen auch gerne anrufen: 0049 (0) 221 2406997

Es grüßen Euch herzlich

Rani und Werner

Feuer des Lichts – Doing Nothing Sommer Retreat Juli 2020

Liebe Freundinnen und Freunde von Doing Nothing,

Rani und Werner möchten Euch ganz herzliche  zu dem diesjährigen Doing Nothing Sommer-Retreat „Feuer des Lichts“ einladen.

Es dauert dieses Mal 6 Tage. Das eigentliche, innere Retreat ist darin enthalten (3 Tage), wie man etwas Wertvolles mit einer samtigen, schützenden Verpackung umgibt. Das heißt, wir geben dem strengeren Nicht Tun einen großzügigen Rahmen und uns selbst damit viel Raum vorher anzukommen, nachher zu integrieren und auch den „Well Being“-Aspekt des Nicht Tuns kennen zu lernen und zu genießen.

Rani: Man kann gar nicht oft genug sagen, wie wichtig eine solche Erfahrung sein kann, wie wichtig die Zeit ist, die man sich schenkt, die man dem Göttlichen schenkt, was ja letztendlich das Gleiche ist, gerade in Hinsicht auf die kontemplative Praxis. Denn es geht beim Nicht Tun weniger um das ICH, als vielmehr um das WIR. Auch wenn Du alleine in der Kapelle im Wald sitzt oder alleine auf Deinem Zimmer. Gerade dann, wenn Du in der (relativen) Einsamkeit verweilst, ist die Chance sehr groß, dass die Schleier nach und nach dünner werden, die dich vom WIR trennen.

Es ist, als ob sich die Nebel sich langsam lüften und auf einmal fühlst Du Dich nicht mehr allein und separiert.

Du erlebst das Glück und die unzweifelhafte Gewissheit verbunden zu sein, geborgen im Schoß des Lebens, in Kontakt zu sein mit dem Göttlichen, ja berührt.

Allgemeine Infos über die Retreats: http://doingnothing.de/

Anmeldung bitte bei Rani: kkaluza@netcologne.de

Bei Fragen auch gerne anrufen: 0049 (0) 221 2406997

Es grüßen Euch herzlich

Rani und Werner

Alle Informationen dazu auch hier: https://mystikaktuell.wordpress.com/2020/04/04/feuer-des-lichts-doing-nothing-sommer-retreat-27-juli-2-august/  – Achtung! Terminänderung!

Feuer des Lichts – Doing Nothing Sommer Retreat: 21. – 26. Juli / Achtung: Terminänderung

Flyer des Retreats – Zum Vergrößern bitte anklicken

Achtung, Terminänderung: 21. – 26. Juli 2020

 

Liebe Freundinnen und Freunde von Doing Nothing,

Rani und Werner möchten Euch noch einmal zu dem diesjährigen Sommer-Retreat „Feuer des Lichts“einladen.

Es dauert dieses Mal 6 Tage. Das eigentliche, innere Retreat ist darin enthalten (3 Tage), wie man etwas Wertvolles mit einer samtigen, schützenden Verpackung umgibt. Das heißt, wir geben dem strengeren Nicht Tun einen großzügigen Rahmen und uns selbst damit viel Raum vorher anzukommen, nachher zu integrieren und auch den „Well Being“-Aspekt des Nicht Tuns kennen zu lernen und zu genießen.

Rani: Man kann gar nicht oft genug sagen, wie wichtig eine solche Erfahrung sein kann, wie wichtig die Zeit ist, die man sich schenkt, die man dem Göttlichen schenkt, was ja letztendlich das Gleiche ist, gerade in Hinsicht auf die kontemplative Praxis. Denn es geht beim Nicht Tun weniger um das ICH, als vielmehr um das WIR. Auch wenn Du alleine in der Kapelle im Wald sitzt oder alleine auf Deinem Zimmer. Gerade dann, wenn Du in der (relativen) Einsamkeit verweilst, ist die Chance sehr groß, dass die Schleier nach und nach dünner werden, die dich vom WIR trennen.

Es ist, als ob sich die Nebel sich langsam lüften und auf einmal fühlst Du Dich nicht mehr allein und separiert.

Du erlebst das Glück und die unzweifelhafte Gewissheit verbunden zu sein, geborgen im Schoß des Lebens, in Kontakt zu sein mit dem Göttlichen, ja berührt.

 

Allgemeine Infos über die Retreats: http://doingnothing.de/

Anmeldung bitte bei Rani: kkaluza@netcologne.de

Bei Fragen auch gerne anrufen: 0049 (0) 221 2406997

 

Es grüßen Euch herzlich

Rani und Werner

 

Kleiner Hinweis – bitte den Termin schon mal vormerken:

 Am 6. September 2020 wird es beim Mystik-Sonntag um Gelassenheit und Gleichmut in Buddhismus und Christentum gehen. Eine Einladung dafür folgt später.

 

 

Feuer des Lichts: Doing Nothing-Sommerretreat 2020: 27. Juli – 2. August

Das diesjährige Sommerretreat findet vom 27. Juli bis 2. August in dem kleinen Trappistenkloster „Maria Zuflucht“ statt. Es liegt im Süden Hollands, etwa 3 Std. von Köln und 1 Std. vom Meer entfernt, inmitten von satten Wiesen, Kuhweiden und altem, urwüchsigem Baumbestand.
Im Rahmen einer 6 tägigen Woche der Stille, betten wir unser inneres dreitägiges Retreat ein, so dass wir dieses Mal etwas mehr Zeit haben anzukommen, zu integrieren und ausklingen zu lassen.

Von daher ist dies eine wundervolle Gelegenheit, die Stille und die Wärme des Nicht Tuns einmal wirklich umfassend einzuladen, damit sie uns nähren kann, transformieren und mit ihrer Magie verzaubern.

Das Essen im Kloster ist vegetarisch und seine Qualität ist lobenswert. Die Zimmer sind schön spartanisch, und auch das Kloster selbst erinnert an die schlichte, reduzierte japanische Kultur, da es im Geiste des Zen ausgerichtet ist. Deshalb hat es neben der Kirche auch einen Meditationsraum, welcher mit christlichen und zum Zen gehörenden Dingen eingerichtet ist, und jederzeit von allen besucht werden darf. Ferner befindet sich auf dem weitläufigen Natur-Gelände des Klosters eine kleine Waldkapelle, die sich für Gruppentreffen, als auch für stille, einsame Aufenthalte gut eignet. Die Kapelle ist der Mittelpunkt von acht sternförmig darauf zulaufenden Waldwegen, was wiederum auf die buddhistische Ausrichtung des Klosters hinweist. Die Atmosphäre dort ist wunderbar weich, klar und friedlich.

Leitung und Assistenz:
Rani Kaluza und Werner A. Krebber

Kosten: Das 6 tägige Retreat kostet 270,- plus eine freiwillige Spende für die Begleitung und Assistenz von Rani und Werner.

Webseite des Klosters:
https://www.abdijmariatoevlucht.nl/en
Allgemeine Infos über Rani, Doing Nothing Praxis und Retreats:
http://doingnothing.de
Über Werner A. Krebber:
https://mystikaktuell.wordpress.com

Anmeldung bitte bei Rani: kkaluza@netcologne.de
Bei Fragen auch gerne anrufen: 0049 (0) 221 2406997

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

Rani und Werner

Mehr auch hier: https://www.facebook.com/events/777252182766364/

Feuer des Lichts – Doing Nothing Sommer-Retreat 27. 7. – 2. 8. 2020

Das diesjährige Sommer-Retreat findet vom 27. Juli bis 2. August in dem kleinen Trappistenkloster „Maria Zuflucht“ statt. Es liegt im Süden Hollands, etwa 3 Std. von Köln und 1 Std. vom Meer entfernt, inmitten von satten Wiesen, Kuhweiden und altem, urwüchsigem Baumbestand.

Im Rahmen einer 6 tägigen Woche der Stille, betten wir unser inneres dreitägiges Retreat ein, so dass wir dieses Mal etwas mehr Zeit haben anzukommen, zu integrieren und ausklingen zu lassen. Von daher ist dies eine wundervolle Gelegenheit, die Stille und die Wärme des Nicht Tuns einmal wirklich umfassend einzuladen, damit sie uns nähren kann, transformieren und mit ihrer Magie verzaubern.

Das Essen im Kloster ist vegetarisch und seine Qualität ist lobenswert. Die Zimmer sind schön spartanisch, und auch das Kloster selbst erinnert an die schlichte, reduzierte japanische Kultur, da es im Geiste des Zen ausgerichtet ist. Deshalb hat es neben der Kirche auch einen Meditationsraum, welcher mit christlichen und zum Zen gehörenden Dingen eingerichtet ist, und jederzeit von allen besucht werden darf.

Ferner befindet sich auf dem weitläufigen Natur-Gelände des Klosters eine kleine Waldkapelle, die sich für Gruppentreffen, als auch für stille, einsame Aufenthalte gut eignet. Die Kapelle ist der Mittelpunkt von acht sternförmig darauf zulaufenden Waldwegen, was wiederum auf die buddhistische Ausrichtung des Klosters hinweist. Die Atmosphäre dort ist wunderbar weich, klar und friedlich.

Leitung und Assistenz: Rani Kaluza und Werner A. Krebber

Kosten: Das 6 tägige Retreat kostet 270,- plus eine freiwillige Spende für die Begleitung und Assistenz von Rani und Werner.

Allgemeine Infos über die Retreats: http://doingnothing.de/

Anmeldung bitte bei Rani: kkaluza@netcologne.de

Bei Fragen auch gerne anrufen: 0049 (0) 221 2406997

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

Rani  http://doingnothing.de/

Werner https://mystikaktuell.wordpress.com/

Nichts soll dich ängstigen – Teresa von Avilas Mystik und Doing Nothing – 8. März 2020 beim Mystik-Sonntag Köln

Foto: © wak

Mit der Mystikerin Teresa von  Ávila (1515–1582), auch als Teresa von Jesus bekannt, beschäftigt sich am 8. März der Kölner Mystik-Sonntag. Am Vormittag steht „Doing Nothing“ auf dem Programm.

Nähere Informationen folgen. Bitte schon einmal den Termin 8. März vormerken…