„Stein des guten Glücks“ – Goethe und das Morgenland

Foto: © wak (Abgedruckt wurde das Foto jetzt in der Publikation über den italienischen Künstler Piero Manzoni. Piero Manzoni. Nuovi studi. Carlo Cambo Editore, Milano, S. 49)

Zuerst veröffentlicht hier: https://mystikaktuell.wordpress.com/2011/01/14/goethe-und-das-morgenland/

Der „Stein des guten Glücks“ steht in Goethes Gartenhaus im Weimarer Ilmpark, wo Goethe ihn im April 1777 hat errichten lassen.

Der unten stehende Würfel soll das Statische, das Gefestigte, das Unveränderliche, das Ruhende darstellen.
Die Kugel darüber soll für das Dynamische stehen, das Bewegliche, das Wandelbare, das Schicksalhafte.

Der „Stein des guten Glücks“ gilt übrigens als eines der ersten nichtfigürlichen Denkmäler in
Deutschland.

Irgendwie ist er ein sichtbares Symbol für die derzeitige Goethe-und-Islam-Debatte, in der ihm die einen Islamophobie, die anderen Islamophilie vorhalten. Wo sie den frühen gegen den späten Goethe ausspielen.

Vielleicht reichte aber schon ein Blick in den „West-östlichen Diwan“?

Mehr hier:

http://www.gutenberg.org/ebooks/2319

 

 

Stein des guten Glücks

steindesgutengluecks

Der “Stein des guten Glücks” steht in Goethes Gartenhaus im Weimarer Ilmpark, wo Goethe ihn im April 1777 hat errichten lassen.

Der unten stehende Würfel soll das Statische, das Gefestigte, das Unveränderliche, das Ruhende darstellen.
Die Kugel darüber soll für das Dynamische stehen, das Bewegliche, das Wandelbare, das Schicksalhafte.

Der “Stein des guten Glücks” gilt als eines der ersten nichtfigürlichen Denkmäler in Deutschland.

Goethe und das Morgenland

Der „Stein des guten Glücks“ steht in Goethes Gartenhaus im Weimarer Ilmpark, wo Goethe ihn im April 1777 hat errichten lassen.

Der unten stehende Würfel soll das Statische, das Gefestigte, das Unveränderliche, das Ruhende darstellen.
Die Kugel darüber soll für das Dynamische stehen, das Bewegliche, das Wandelbare, das Schicksalhafte.

Der „Stein des guten Glücks“ gilt übrigens als eines der ersten nichtfigürlichen Denkmäler in
Deutschland.

 

Irgendwie ist er ein sichtbares Symbol für die derzeitige Goethe-und-Islam-Debatte, in der ihm die einen Islamophobie, die anderen Islamophilie vorhalten. Wo sie den frühen gegen den späten Goethe ausspielen.

Vielleicht reichte aber schon ein Blick in den „West-östlichen Diwan“?

Mehr hier:

http://www.gutenberg.org/ebooks/2319