Aufgenommen ist der Geist
beim ersten Besuch in das Reine Land;
und wieder zurückgekehrt
in die unreine Welt;
im Auftrag, allen Wesen zu helfen.
Saichi (1850 – 1932)
Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht mit unserem Denken,
mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Sprich und handle mit unreinem Geist, und Ungemach wird dir folgen.
Wie das Rad dem Ochsen folgt, der den Karren zieht.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unserem Denken,
mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Sprich oder handle mit reinem Geist, und Beglücktheit wird dir folgen,
wie dein Schatten, unerschütterlich.
Gautama Buddha (ca. 563-483 v. u.Z.) im Dhammapada
Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht mit unserem Denken,
mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Sprich und handle mit unreinem Geist, und Ungemach wird dir folgen.
Wie das Rad dem Ochsen folgt, der den Karren zieht.
Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht mit unserem Denken,
mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Sprich oder handle mit reinem Geist, und Beglücktheit wird dir folgen,
wie dein Schatten, unerschütterlich.
Buddha (563 v.u.Z. – 483 v.u.Z.)
Das Gemüt klärt sich von seinen Unreinigkeiten und wird klar genug, die Wahrheit zu spiegeln:
das wahre Selbst.
Das ist unmöglich, solange das ICH tätig ist und auf Selbstbehauptung drängt.
Ramana Maharshi (1879 – 1950)