Der Finger,
der auf den Mond zeigt,
bleibt immer der Finger
und wird nie zum Mond.
So heißt es in einem alten Satz aus dem Zen-Buddhismus. Eine bessere Einleitung dafür, worum es bei den Texten auf der Seite „mystikaktuell“ geht, kann es kaum geben.
Die Texte, die auf diesem Blog erscheinen, geben nicht immer meine Meinung oder Überzeugung wieder. Ich habe sie ausgesucht, sie wurden mir zugesandt oder ich wurde darauf aufmerksam gemacht. Aber sie wollen immer wieder Anstoß, Anregung dafür sein, sich auszurichten, den Blick zu schärfen, die Perspektive zu wechseln um so an jene existienzellen Fragen zu kommen, die den Urgrund unseres Seins neu sehen lassen können.
Manche erfreuen die Texte, andere regen sich darüber auf (und wieder anderen sind sie wurscht).
Allen wünsche ich, dass es eine fruchtbare Auseinandersetzung mit den Texten geben kann.
Werner Anahata Krebber
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