Die geistigen Welten, welche Bô Yin Râ aus eigenem vollbewußten Erleben schildert, sind keine verschwommenen Gebilde, sondern die Darstellungsform des Urschaffenden, Urseienden in seiner höchsten Potenz, einer Wirklichkeit, die auf einer ihrer tiefsten Stufen auch unsern Planeten Erde und unsern Körper „gewirkt“ hat und ständig „wirkt“. Nur so ist zu verstehen, daß es dem in jedem Menschen latent vorhandenen geistigen Bewußtsein in außerordentlichen Fällen möglich sein kann, in der materiellen und geistigen Realität zugleich klar bewußt zu sein.
Otto Hellmut Lienert (1897 – 1965) in seinem Beitrag: „Joseph Anton Schneiderfranken – Bô Yin Râ“
Der vollständige Beitrag ist hier nachzulesen:
MAGISCHE BLÄTTER BUCH IX
CIII. Jahrgang Frühling 2022
Februar 2022: Sakralkunst (2)
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