Du bist das Licht in allen Lichtern

Foto: © wak

 

Du, Gott, bist das Licht
in allen Lichtern;
Du, Gott, bist eine Blume,
herrlicher als alle Kronen;
Du, Gott, bist die Salbe
gegen alle Schmerzen;
Du, Gott, bist die unwandelbare Treue
ohne Falschheit;
Du, Gott, bist der gute Wirt,
der uns aufnimmt
in alen Herbergen.

Mechthild von Magdeburg (* um 1207 – 1282)

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Erbe der ganzen Welt

Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen. Und betrachte dich als den einzigen Erben der ganzen Welt – und mehr als das, denn Menschen sind in ihr, von denen jeder einzelne einziger Erbe ist, genau wie du.

Thomas Traherne (1636 – 1674) in seinen „Centuries of Meditations“ London 1950, S. 19.

Albert Hofmann (1906 – 2008), der Entdecker des LSD, hat dieses Zitat in etwas anderer Übersetzung seinem Text „Über den Besitz“ vorangestellt, der in seinem Buch „Einsichten – Ausblicke“ erschienen ist. Jetzt aktuell nachzulesen in: Magische Blätter. Monatsschrift für geistige Lebensgestaltung.CI. Jahrgang, Mai 2020, Heft 4

Mehr hier: https://verlagmagischeblaetter.eu/

Sich der Welt recht erfreuen

Niemals
wirst du dich der Welt
recht erfreuen,
ehe nicht die See selbst
in deinen Adern fließt,
dich der Himmel umhüllt
und die Sterne dich krönen.

Und betrachte dich
als den einzigen Erben
der ganzen Welt –
und mehr als das,
denn Menschen sind in ihr,
von denen jeder einzelne
einziger Erbe ist, genau wie du.

Thomas Traherne (1636 – 1674) in seinen “Centuries of Meditations”

Einziger Erbe der ganzen Welt

Niemals
wirst du dich der Welt
recht erfreuen,
ehe nicht die See selbst
in deinen Adern fließt,
dich der Himmel umhüllt
und die Sterne dich krönen.

Und betrachte dich
als den einzigen Erben
der ganzen Welt –
und mehr als das,
denn Menschen sind in ihr,
von denen jeder einzelne
einziger Erbe ist, genau wie du.

Thomas Traherne (1636 – 1674)  in seinen “Centuries of Meditations”

Sich der Welt erfreuen

Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen,ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen. Und betrachte dich als den einzigen Erben der ganzen Welt – und mehr als das, denn Menschen sind in ihr, von denen jeder einzelne einziger Erbe ist, genau wie du.

Thomas Traherne (1636 – 1674)  in seinen “Centuries of Meditations”