Wie wirkte der Dominikaner Meister Eckhart in Köln? Warum strömten vor allem Frauen in seine Predigten? Was ist an der in Köln 1325-26 vollendeten Lehre von der Gottesgeburt im Menschen so faszinierend? Obwohl er schon tot war, wurden 28 Sätze Eckharts vom Papst als häretisch oder übel klingend verurteilt. Wirkte sich das aus auf den weiteren Verlauf der Kirchengeschichte? Meister Eckhart wurde im 20. Jahrhundert mit Begeisterung wiederentdeckt; auch die Nationalsozialisten versuchten, ihn zu vereinnahmen.
Warum wird Meister Eckhart als „der Dialogpartner“ für das Gespräch mit anderen Religionen bezeichnet? Kann die Spiritualität Eckharts Wege aus der Kirchenkrise aufzeigen?
1. Meister Eckhart – ein in Köln unbekannter Meister
2. Die Entwicklung der Gottesgeburtslehre Meister Eckharts in den Kölner Predigten 1325 bis 1326
3. Die Wiederentdeckung und heutige Bedeutung Meister Eckharts
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