Weisheit des kosmischen Spiegels

Foto: (c) wak

Wenn du in der Lage bist, dich zu entspannen – dich für eine Wolke öffnen, die du siehst, einen Regentropfen in seiner ganzen Wirklichkeit erfahren –, so kannst du die Unbedingtheit der Wirklichkeit direkt sehen: Sie ist in den Dingen, so wie sie sind, ganz einfach.
Wenn du die Dinge anschauen kannst, ohne zu sagen: “Dies ist für mich, das ist gegen mich”, oder “Hiermit stimme ich überein, damit nicht”, dann erfährst du den Seinszustand des kosmischen Spiegels, die Weisheit des kosmischen Spiegels.
Ob du eine Fliege vorbeisummen oder eine Schneeflocke fallen siehst, ob es Wellen im Wasser sind oder eine scharze Spinne – all das nimmst du einfach wahr, in vollkommener Aufnahmebereitschaft, ohne “Ja” und “Nein”.

Chögyam Trungpa (1940 -1987)

Kosmischer Spiegel

Foto: © wak

Wenn du in der Lage bist, dich zu entspannen – dich für eine Wolke öffnen, die du siehst, einen Regentropfen in seiner ganzen Wirklichkeit erfahren –, so kannst du die Unbedingtheit der Wirklichkeit direkt sehen: Sie ist in den Dingen, so wie sie sind, ganz einfach.
Wenn du die Dinge anschauen kannst, ohne zu sagen: “Dies ist für mich, das ist gegen mich”, oder “Hiermit stimme ich überein, damit nicht”, dann erfährst du den Seinszustand des kosmischen Spiegels, die Weisheit des kosmischen Spiegels.
Ob du eine Fliege vorbeisummen oder eine Schneeflocke fallen siehst, ob es Wellen im Wasser sind oder eine scharze Spinne – all das nimmst du einfach wahr, in vollkommener Aufnahmebereitschaft, ohne “Ja” und “Nein”.

Chögyam Trungpa (1940 -1987)

Den Geist in der Jetztheit ruhen lassen

Foto: © wak

 

Um in den Seinszustand des kosmischen Spiegels einzutreten, brauchen wir uns nur zu entspannen. Entspannung hat hier natürlich nicht, wie in der Sonnenuntergangswelt, mit Herumhängen oder Freizeit oder Amüsement zu tun. Wir meinen mit diesem Ausdruck Entspannung des Geistes. Loslassen von den Ängsten, Vorstellungen und Depressionen, die uns normalerweise in Atem halten. Die Praxis der Meditation ist das Mittel, den Geist zu entspannen oder in der Jetztheit ruhen zu lassen.

Chögyam Trungpa (1939 – 1987)

Letztlich heilt nur die Liebe

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Liebe ist ein Wunder. Und wie alle Wunder braucht sie nur eins, damit sie geschehen kann: Man muss bereit sein, sie zuzulassen. Sobald wir bereit sind, sie zuzulassen, strömt sie in unser Leben wie ein warmer Segen, heilt alle Wunden, lindert alle Krämpfe, entspannt unsere vor lauter Angst und Kampf verhärteten Muskeln und Organe, lockert unsere festgefahrenen Verhaltensmuster, schenkt uns Verstehen, Lächeln, schließlich Lachen. Liebe heilt. Letztlich heilt nur die Liebe.

Safi Nidiaye (*1951) in: Das Tao des Herzens

Weisheit des kosmischen Spiegels

Fotographik © wak

 

Wenn du in der Lage bist, dich zu entspannen – dich für eine Wolke öffnen, die du siehst, einen Regentropfen in seiner ganzen Wirklichkeit erfahren –, so kannst du die Unbedingtheit der Wirklichkeit direkt sehen: Sie ist in den Dingen, so wie sie sind, ganz einfach.
Wenn du die Dinge anschauen kannst, ohne zu sagen: “Dies ist für mich, das ist gegen mich”, oder “Hiermit stimme ich überein, damit nicht”, dann erfährst du den Seinszustand des kosmischen Spiegels, die Weisheit des kosmischen Spiegels.
Ob du eine Fliege vorbeisummen oder eine Schneeflocke fallen siehst, ob es Wellen im Wasser sind oder eine scharze Spinne – all das nimmst du einfach wahr, in vollkommener Aufnahmebereitschaft, ohne “Ja” und “Nein”.

Chögyam Trungpa (1940 -1987)

Einfach wahrnehmen

Foto: © wak

Wenn du in er Lage bist, dich zu entspannen – dich für eine Wolke öffnen, die du siehst, einen Regentropfen in seiner ganzen Wirklichkeit erfahren -, so kannst du die Unbedingtheit der Wirklichkeit direkt sehen: Sie ist in den Dingen, so wie sie sind, ganz einfach.
Wenn du die Dinge anschauen kannst, ohne zu sagen: „Dies ist für mich, das ist gegen mich“, oder „Hiermit stimme ich überein, damit nicht“, dann erfährst du den Seinszustand des kosmischen Spiegels, die Weisheit des kosmischen Spiegels.
Ob du eine Fliege vorbeisummen oder eine Schneeflocke fallen siehst, ob es Wellen im Wasser sind oder eine scharze Spinne – all das nimmst du einfach wahr, in vollkommener Aufnahmebereitschaft, ohne „Ja“ und „Nein“.

Chögyam Trungpa (1940 -1987)

Die Weisheit des kosmischen Spiegels

Wenn du in der Lage bist, dich zu entspannen – dich für eine Wolke öffnen, die du siehst, einen Regentropfen in seiner ganzen Wirklichkeit erfahren –, so kannst du die Unbedingtheit der Wirklichkeit direkt sehen: Sie ist in den Dingen, so wie sie sind, ganz einfach.
Wenn du die Dinge anschauen kannst, ohne zu sagen: “Dies ist für mich, das ist gegen mich”, oder “Hiermit stimme ich überein, damit nicht”, dann erfährst du den Seinszustand des kosmischen Spiegels, die Weisheit des kosmischen Spiegels.
Ob du eine Fliege vorbeisummen oder eine Schneeflocke fallen siehst, ob es Wellen im Wasser sind oder eine scharze Spinne – all das nimmst du einfach wahr, in vollkommener Aufnahmebereitschaft, ohne “Ja” und “Nein”.

Chögyam Trungpa (1940 -1987)

Kleiner Schritt zum Frieden

RaumderStille_BT

Einen „Raum der Stille“ gibt es im Brandenburger Tor in Berlin. Auf der Homepage des Projektes heißt es:

Mit dem Raum der Stille werden zwei Ziele verfolgt: Er soll allen Vorbeikommenden, Gästen und Stadtbewohnern Gelegenheit bieten, einzukehren, eine Weile in Stille Platz zu nehmen, sei es, um zu entspannen, sei es, um an diesem geschichtsträchtigen Ort mit seinen düsteren, aber auch hoffnungsvollen Erinnerungen sich zu besinnen, zu meditieren, zu beten. Weil hier alle zum stillen und friedlichen Verweilen eingeladen sind, kommt dem Raum auch eine symbolische Bedeutung zu, und das ist das zweite Ziel: Der Raum der Stille soll eine ständige Aufforderung zu Geschwisterlichkeit und Toleranz unter den Menschen, zwischen den Nationalitäten und Weltanschauungen sein, eine ständige Mahnung gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit – ein kleiner Schritt hin zum Frieden, entsprechend dem Gebet der Vereinten Nationen:

„Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht mehr von Krieg gepeinigt, nicht mehr von Hunger und Furcht gequält, nicht sinnlos nach Rasse, Hautfarbe und Weltanschauung getrennt werden. Gib uns Mut und Kraft, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen ‚Mensch‘ tragen.“

 

Mehr dazu hier:

http://www.raum-der-stille-im-brandenburger-tor.de/index.htm

Den Zustand des Wissens erfahren

Um wirklich Ruhe zu finden, musst du den Zustand des Wissens erfahren haben und wissen, wie du dich darin entspannst. Wenn du deinen wirklichen Zustand entdeckst hast und dich tatsächlich in ihm befindest, wirst du schließlich auch die Bedeutung von Entspannung entdecken. Bis dahin ist es noch eine Konstruktion des Verstandes, selbst wenn du meinst, du wärst entspannt.

Chögyal Namkhai Norbu (*1938)

Einfach wahrnehmen

Wenn du in er Lage bist, dich zu entspannen – dich für eine Wolke öffnen, die du siehst, einen Regentropfen in seiner ganzen Wirklichkeit erfahren -, so kannst du die Unbedingtheit der Wirklichkeit direkt sehen: Sie ist in den Dingen, so wie sie sind, ganz einfach.
Wenn du die Dinge anschauen kannst, ohne zu sagen: „Dies ist für mich, das ist gegen mich“, oder „Hiermit stimme ich überein, damit nicht“, dann erfährst du den Seinszustand des kosmischen Spiegels, die Weisheit des kosmischen Spiegels.
Ob du eine Fliege vorbeisummen oder eine Schneeflocke fallen siehst, ob es Wellen im Wasser sind oder eine scharze Spinne – all das nimmst du einfach wahr, in vollkommener Aufnahmebereitschaft, ohne „Ja“ und „Nein“.

Chögyam Trungpa (1940 -1987)