Fruchtbarkeit mystischer Erfahrung

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Zen ist das eigentlich Religiöse in jeder Religion. Es ist das Grundwasser für die Fruchtbarkeit jeglicher mystischer Erfahrung und damit auch eine wundervolle Bestätigung der Wahrheit christlich-jüdischer Tradition mit ihrem Menschenbild als Bild und Gleichnis Gottes und somit als Unendlichkeitswesen.
Es ist geradezu ein Zeugnis dieser Wahrheit: Die unendliche Wirklichkeit, die in größter Wortscheu in jüdisch-christlicher Tradition Gott genannt wird, ist in der menschlichen Natur angelegt.
Besser gesagt: Die menschliche Natur ist auf Gott hin angelegt.

P. Johannes Kopp (1927 – 2016) in: Gebet als Selbstgespräch. Gebet und Koan als Beziehung zu Gott in mir. 2. Auflage Dezember 2014., S. 18/19

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Fruchtbarkeit mystischer Erfahrung

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Zen ist das eigentlich Religiöse in jeder Religion. Es ist das Grundwasser für die Fruchtbarkeit jeglicher mystischer Erfahrung und damit auch eine wundervolle Bestätigung der Wahrheit christlich-jüdischer Tradition mit ihrem Menschenbild als Bild und Gleichnis Gottes und somit als Unendlichkeitswesen.
Es ist geradezu ein Zeugnis dieser Wahrheit: Die unendliche Wirklichkeit, die in größter Wortscheu in jüdisch-christlicher Tradition Gott genannt wird, ist in der menschlichen Natur angelegt.
Besser gesagt: Die menschliche Natur ist auf Gott hin angelegt.

P. Johannes Kopp (1927 – 2016) in: Gebet als Selbstgespräch. Gebet und Koan als Beziehung zu Gott in mir. 2. Auflage Dezember 2014., S. 18/19

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Gott im Menschen

Zen ist das eigentlich Religiöse in jeder Religion. Es ist das Grundwasser für die Fruchtbarkeit jeglicher mystischer Erfahrung und damit auch eine wundervolle Bestätigung der Wahrheit christlich-jüdischer Tradition mit ihrem Menschenbild als Bild und Gleichnis Gottes und somit als Unendlichkeitswesen.
Es ist geradezu ein Zeugnis dieser Wahrheit: Die unendliche Wirklichkeit, die in größter Wortscheu in jüdisch-christlicher Tradition Gott genannt wird, ist in der menschlichen Natur angelegt.
Besser gesagt: Die menschliche Natur ist auf Gott hin angelegt.

P. Johannes Kopp in: Gebet als Selbstgespräch. Gebet und Koan als Beziehung zu Gott in mir. 2. Auflage Dezember 2014., S. 18/19

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