Ein Baum,
der fällt,
macht mehr Lärm,
als ein Wald,
der wächst.
Lasst uns deshalb
dem wachsenden Wald lauschen!
Aus Tibet
Das Zitat wurde häufiger von Hans-Peter Dürr (1929 – 2014) in Beiträgen von ihm eingeflochten.
Ein Baum,
der fällt,
macht mehr Lärm,
als ein Wald,
der wächst.
Lasst uns deshalb
dem wachsenden Wald lauschen!
Aus Tibet
Das Zitat wurde häufiger von Hans-Peter Dürr (1929 – 2014) in Beiträgen von ihm eingeflochten.
Wie schön! Das erinnert mich an diesen fabelhaften Text von Carlo Karges:
„Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein ungestört,
von Furcht die Welt entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er was die andern,
und er noch lernen müssen. […]
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf
den Kampf mit seiner Unterwelt
nimmt er gelassen auf. […]
Der mit sich selbst im Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.“
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Ja, den Novalis-Song gibt es übrigens auch als Video: http://www.youtube.com/watch?v=Ptj1CpBh4nQ
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